Ihren Anwalt für Betrug in Bremen finden Sie hier
Sollten Sie Hilfe bei Ihrer Suche nach dem richtigen Anwalt für Betrug benötigen, helfen wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich. Schreiben Sie uns einfach eine kurze Nachricht über das Kontaktformular.Anwälte für Betrug in Bremen
Faulenstraße 44
28195 Bremen
Teerhof 59
28199 Bremen (Zweigniederlassung)
Erste Hilfe-Infos bei der Suche nach einem Anwalt für Betrug in Bremen
Hier finden Sie einen versierten Anwalt, der Sie in Bremen gegen den Vorwurf des Betruges verteidigt!
Ein Betrug ist eine Straftat, die mit harten Konsequenzen geahndet wird. Bereits die ersten Vernehmungen können Ihre Lage verschlimmern, wenn Sie nicht fachkundig beraten sind. Über diese Seite können Sie bequem ein Beratungsgespräch mit einem Anwalt vereinbaren, der Ihnen hilft, den Betrugsvorwurf zu entkräften.Sozialbetrug: Was versteht man darunter?
Hier gibt es keinen eigenen Straftatbestand – es handelt sich um ganz normalen Betrug. Gemeint sind dabei Fälle, in denen jemand bei Sozialbehörden falsche Angaben macht, um Leistungen zu erhalten, auf die er sonst kein Anrecht hätte. Ein solcher Fall liegt etwa vor, wenn man das Einkommen seiner Eltern zu gering ansetzt, um BAFÖG zu bekommen. Hartz IV-Empfänger machen sich strafbar, wenn sie Vermögenswerte verschweigen – etwa ein Sparbuch. Was zu tun ist, wenn Sie wegen einer solchen Tat belangt werden sollen, erklärt Ihnen ein erfahrener Rechtsanwalt in Bremen.Wann liegt ein Betrug vor?
Der Täter begeht eine Täuschungshandlung, er sorgt also bei seinem Opfer für eine Täuschung über Tatsachen. Der Betroffene leistet infolge dieses Irrtums eine Zahlung oder verfügt sonst über sein Vermögen. Dadurch wird sein Vermögen geschädigt. Der ganze Ablauf wird vom Täter beabsichtigt, um sich selbst zu bereichern. Für die Verteidigung gegen einen Betrugsvorwurf empfiehlt es sich, einen erfahrenen Strafverteidiger in Bremen zu beauftragen.Mit welcher Strafe muss man beim Betrug rechnen?
Auf dieses Delikt stehen grundsätzlich bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug oder eine Geldstrafe. Auch der reine Versuch einer solchen Tat wird bestraft. In besonders schweren Fällen liegt das Strafmaß bei sechs Monaten bis zehn Jahren Freiheitsstrafe. Auf den gewerbsmäßigen Betrug durch Mitglieder einer Bande steht eine Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren. Ein erfahrener Anwalt kann beim Strafprozess in Bremen helfen, das Strafmaß zu begrenzen.Was ist ein Computerbetrug?
Bei diesem besonderen Straftatbestand geht es um die Manipulation eines Datenverarbeitungsvorgangs, um sich finanziell zu bereichern. Zum Beispiel kann dies durch die Eingabe falscher Daten oder Einflussnahme auf die Programmierung erfolgen. Darauf stehen bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug oder eine Geldstrafe. Strafbar ist übrigens auch die Erstellung, der Verkauf oder die Überlassung von Programmen, die dem Betrug dienen. Mit dem richtigen Anwalt können Sie sich in Bremen gegen den Vorwurf des Computerbetruges verteidigen!Finden Sie einen Strafverteidiger, der Sie bei einem Verfahren wegen Betruges verteidigt – wie geben Ihnen Tipps!
Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir Ihnen auf dieser Seite einige der in Bremen tätigen Anwälte für Strafrecht aufgelistet. Zur besseren Orientierung finden Sie in den jeweiligen Profilen nähere Angaben zu Tätigkeit und Arbeitsweise der einzelnen Juristen. Zur Kontaktaufnahme mit dem ausgewählten Rechtsanwalt können Sie ganz einfach unser Kontaktformular verwenden. Eine Anfrage über unser Kontaktformular zu versenden, ist kostenlos und unverbindlich. Der ausgewählte Rechtsanwalt wird sich dann umgehend zwecks Terminvereinbarung bei Ihnen melden.Rechtsuchende, die nach einem Anwalt für Betrug in Bremen gesucht haben, interessierten sich insbesondere für die nachfolgend aufgeführten Themen: Unterschlagung.
FAQ zur Anwalt-Suche
Wie viel kostet ein Schreiben vom Anwalt?
Was muss ich zur Erstberatung mitbringen?
Muss ich den Anwalt nehmen, den mir meine Rechtsschutzversicherung empfiehlt?
Kann mein Anwalt einen Vorschuss verlangen?
Kann ich mich beim Anwalt anonym beraten lassen?