Ausgleich ehebedingter Versorgungsnachteile durch Altersvorsorgeunterhalt
Autor: FAinFamR Monika Clausius, Saarbrücken
Aus: Familien-Rechtsberater, Heft 06/2014
Aus: Familien-Rechtsberater, Heft 06/2014
Kann der Unterhaltsberechtigte einen Altersvorsorgeunterhalt geltend machen, so begründen geringere nacheheliche Versorgungsanrechte – im Vergleich zur Versorgungssituation bei hinweggedachter Ehe – keinen ehebedingten Nachteil.
BGH, Beschl. v. 26.2.2014 - XII ZB 235/12
Vorinstanz: OLG Saarbrücken, Entsch. v. 28.3.2012 - 9 UF 45/11
BGB § 1578b
BGH, Beschl. v. 26.2.2014 - XII ZB 235/12
Vorinstanz: OLG Saarbrücken, Entsch. v. 28.3.2012 - 9 UF 45/11
BGB § 1578b