Ihren Anwalt für Betrug in Hamburg finden Sie hier

Sollten Sie Hilfe bei Ihrer Suche nach dem richtigen Anwalt für Betrug benötigen, helfen wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich. Schreiben Sie uns einfach eine kurze Nachricht über das Kontaktformular.

Anwälte für Betrug in Hamburg

Rechtsanwalt Marc Scheffler
Wrangelstraße 111
20253 Hamburg
Rechtsanwalt Bernhard J. Hänel
Bramfelder Chaussee 226
22177 Hamburg
Rechtsanwalt Christian Dannhauer
Lübecker Straße 101
22087 Hamburg
Rechtsanwalt Kay Brandt
Wedeler Landstraße 48
22559 Hamburg
Rechtsanwalt Peter Salewsky
Ahrensburger Straße 105
22045 Hamburg

Wer braucht einen Anwalt für Betrug in Hamburg?

Benötigen Sie einen Rechtsanwalt wegen eines Betrugsvorwurfs in Hamburg?

Wer wegen Betruges verurteilt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Eine fachkundige Beratung hilft, böse Fehler zu vermeiden – schon in den ersten Vernehmungen. Über diese Seite können Sie bequem ein Beratungsgespräch mit einem Anwalt vereinbaren, der Ihnen hilft, den Betrugsvorwurf zu entkräften.

Was versteht man unter einem Computerbetrug?

Dabei manipuliert der Täter den Vorgang der Datenverarbeitung in einem Computer, um einen Vermögensvorteil zu erzielen. Dies kann er zum Beispiel durch Manipulation des Programms oder durch die Eingabe falscher oder unvollständiger Daten tun. Die Strafandrohung liegt bei bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe. Auch die Erstellung von Programmen zu Betrugszwecken oder deren Überlassung an andere ist strafbar. Mit dem richtigen Anwalt können Sie sich in Hamburg gegen den Vorwurf des Computerbetruges verteidigen!

Sozialbetrug: Wann liegt er vor?

Einen eigenen Straftatbestand dazu gibt es im Gesetz nicht – es handelt sich um herkömmlichen Betrug. Dabei macht jemand vor einer Behörde falsche Angaben, um Sozialleistungen zu bekommen. Ein solches Delikt liegt vor, wenn zum Beispiel das Einkommen der Eltern zu niedrig angegeben wird, um an BAFÖG zu kommen. Wer als ALG II-Empfänger Vermögen oder Zusatzverdienste verschweigt, läuft Gefahr, sich strafbar zu machen. Was zu tun ist, wenn Sie wegen einer solchen Tat belangt werden sollen, erklärt Ihnen ein erfahrener Rechtsanwalt in Hamburg.

Wann hat man einen Betrug begangen?

Im Rahmen einer Täuschungshandlung verursacht der Täter beim Opfer einen Irrtum über Tatsachen. Der Betroffene führt wegen dieses Irrtums eine Vermögensverfügung zu Gunsten des Täters durch. Es kommt also zu einer Vermögensschädigung beim Betroffenen. Der Täter verursacht diesen ganzen Ablauf mit der Absicht, sich selbst einen Vermögensvorteil zu verschaffen. Für die Verteidigung gegen einen Betrugsvorwurf empfiehlt es sich, einen erfahrenen Strafverteidiger in Hamburg zu beauftragen.

Wie ist die mögliche Strafe für Betrug?

Das Strafmaß liegt bei bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe. Auch eine versuchte Tat wird bestraft. Für besonders schwere Fälle – etwa bei sehr großen Schäden – ist eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren vorgesehen. Bandenmitglieder, die gewerbsmäßig Betrug begehen, müssen mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe und maximal zehn Jahren rechnen. Ein erfahrener Anwalt kann beim Strafprozess in Hamburg helfen, das Strafmaß zu begrenzen.

Wir unterstützen Sie bei der Suche nach dem richtigen Anwalt!

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen eine übersichtliche Liste von in Hamburg tätigen Anwälten für Strafrecht zur Verfügung. Auf den jeweiligen Profilen stellen sich Ihnen die Rechtsanwälte mit näheren Informationen vor. Über unser Kontaktformular können Sie einem der Rechtsanwälte eine Nachricht schicken. Eine solche Kontaktaufnahme über den Anwalt-Suchservice ist natürlich kostenlos und unverbindlich. Der ausgewählte Rechtsanwalt wird sich dann umgehend zwecks Terminvereinbarung bei Ihnen melden.

Rechtsuchende, die nach einem Anwalt für Betrug in Hamburg gesucht haben, interessierten sich insbesondere für die nachfolgend aufgeführten Themen: Unterschlagung.

FAQ zur Anwalt-Suche

Wie viel kostet ein Schreiben vom Anwalt?
Was muss ich zur Erstberatung mitbringen?
Muss ich den Anwalt nehmen, den mir meine Rechtsschutzversicherung empfiehlt?
Kann mein Anwalt einen Vorschuss verlangen?
Kann ich mich beim Anwalt anonym beraten lassen?