Ihren Anwalt für Betrug in Wächtersbach finden Sie hier
Sollten Sie Hilfe bei Ihrer Suche nach dem richtigen Anwalt für Betrug benötigen, helfen wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich. Schreiben Sie uns einfach eine kurze Nachricht über das Kontaktformular.Anwälte für Betrug in Wächtersbach
Friedrich-Wilhelm-Straße 36
63607 Wächtersbach
Was Sie zur Suche nach einem Anwalt für Betrug in Wächtersbach wissen müssen
Hier finden Sie einen versierten Anwalt, der Sie in Wächtersbach gegen den Vorwurf des Betruges verteidigt!
Wirft man Ihnen vor, einen Betrug begangen zu haben, ist fachkundige Beratung unbedingt zu empfehlen. Eine fachkundige Beratung hilft, böse Fehler zu vermeiden – schon in den ersten Vernehmungen. Damit Sie keine weitere Zeit verlieren, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, schnell und kostenlos eine Anfrage an den Strafverteidiger Ihrer Wahl zu versenden!Strafe: Welche Folgen kann ein Betrug haben?
Auf diese Tat stehen bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug oder eine Geldstrafe. Auch ein Versuch gilt bereits als Straftat. Auf einen besonders schweren Betrug stehen sechs Monate bis zehn Jahre Freiheitsentzug. Der gewerbsmäßige Betrug durch Bandenmitglieder kann mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren geahndet werden. Auch bei einem Schuldspruch kann ein versierter Rechtsanwalt aus Wächtersbach vor Gericht für ein möglichst geringes Strafmaß sorgen.Computerbetrug: Variante mit Hilfe moderner Technik
Bei dieser Form des Betruges beeinflusst der Täter die Datenverarbeitung eines Computers, um sich zu bereichern. Begangen wird die Tat zum Beispiel durch Manipulation des Programms oder Eingabe falscher Daten. Zu rechnen ist hier mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren. Auch die Erstellung, der Verkauf oder die Überlassung von Computerprogrammen, die dem Betrug dienen, ist strafbar. Ein erfahrener Anwalt kann Ihnen in Wächtersbach beistehen, wenn Sie wegen eines Computerbetruges belangt werden sollen.Wann spricht man von einem strafbaren Sozialbetrug?
Es gibt hier keinen besonderen Paragrafen – die Tat wird als normaler Betrug geahndet. Strafbar macht man sich zum Beispiel durch falsche Angaben bei den Sozialbehörden mit dem Ziel, Leistungen zu bekommen. Beispiel: Ein solcher Fall liegt vor, wenn man das Einkommen seiner Eltern zu gering angibt, um BAFÖG zu erhalten. Hartz IV-Empfänger können sich strafbar machen, wenn sie ein Sparkonto oder anderes Vermögen nicht angeben. Welche Schritte zu empfehlen sind, wenn Sie wegen einer solchen Tat belangt werden, kann Ihnen ein erfahrener Rechtsanwalt in Wächtersbach erklären.Wann begeht man laut Gesetz einen strafbaren Betrug?
Durch eine Täuschung sorgt der Täter für einen Irrtum beim Opfer. Der Betroffene wird dadurch dazu gebracht, über sein Vermögen zu verfügen, etwa eine Zahlung zu leisten. Das Vermögen des Betroffenen wird also zum Vorteil des Täters geschädigt. Der Täter verursacht den gesamten Vorgang in der Absicht, sich selbst zu bereichern. Mit einem erfahrenen Strafverteidiger in Wächtersbach steigen Ihre Chancen vor Gericht.Der Anwalt-Suchservice hilft Ihnen bei der Suche nach einem kompetenten Rechtsbeistand.
Auf dieser Seite finden Sie einige Rechtsanwälte aufgelistet, die Ihnen in Wächtersbach bei allen strafrechtlichen Fragen helfen können. Über den Button "Kontaktdaten" finden Sie die Profile der einzelnen Rechtsanwälte. Mit Hilfe unseres Kontaktformulars können Sie einfach und bequem einen Anwalt um Rückruf bitten! Die Nutzung des Kontaktformulars ist für Sie natürlich kostenlos und unverbindlich. Sie erhalten dann zeitnah eine telefonische Rückmeldung vom Anwalt Ihrer Wahl und können einen Termin vereinbaren.Rechtsuchende, die nach einem Anwalt für Betrug in Wächtersbach gesucht haben, interessierten sich insbesondere für die nachfolgend aufgeführten Themen: Unterschlagung.
FAQ zur Anwalt-Suche
Wie viel kostet ein Schreiben vom Anwalt?
Was muss ich zur Erstberatung mitbringen?
Muss ich den Anwalt nehmen, den mir meine Rechtsschutzversicherung empfiehlt?
Kann mein Anwalt einen Vorschuss verlangen?
Kann ich mich beim Anwalt anonym beraten lassen?