Ihren Anwalt für Betrug in Paris finden Sie hier
Sollten Sie Hilfe bei Ihrer Suche nach dem richtigen Anwalt für Betrug benötigen, helfen wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich. Schreiben Sie uns einfach eine kurze Nachricht über das Kontaktformular.Anwälte für Betrug in Paris
5, rue des Ursins
75004 Paris
Wann ist es ratsam, einen Anwalt für Betrug in Paris aufzusuchen?
Hier finden Sie einen versierten Anwalt, der Sie in Paris gegen den Vorwurf des Betruges verteidigt!
Wer wegen Betruges verurteilt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Ohne Anwalt machen Sie womöglich schon in den ersten Vernehmungen Fehler, die Sie später bereuen. Wir helfen Ihnen dabei, schnell und unkompliziert einen erfahrenen Anwalt für Ihre Verteidigung gegen den Betrugsvorwurf zu kontaktieren!Mit welcher Strafe muss man bei einem Betrug rechnen?
Die Strafandrohung liegt hier bei bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe. Auch eine versuchte Tat wird bestraft. Bei hohen Schäden kann es zu einer Strafe wegen schwerem Betrug kommen, diese liegt bei sechs Monaten bis zehn Jahren. Eine Mindeststrafe von einem Jahr und höchstens zehn Jahre Freiheitsstrafe drohen Bandenmitgliedern, die gewerbsmäßigen Betrug begehen. Im Strafprozess hilft Ihnen ein versierter Rechtsanwalt in Paris, ein möglichst geringes Strafmaß zu erreichen.Computerbetrug: Was ist das und welche Strafe droht?
Bei dieser Variante wird die Datenverarbeitung in einem Computer manipuliert, um einen finanziellen Vorteil zu erlangen. Dies kann er zum Beispiel durch Manipulation des Programms oder durch die Eingabe falscher oder unvollständiger Daten tun. Das mögliche Strafmaß umfasst eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren. Wer Programme erstellt, die dem Betrug dienen, oder diese an andere Leute abgibt, macht sich ebenfalls strafbar. Ein erfahrener Anwalt kann Ihnen in Paris in einem Verfahren wegen Computerbetruges zur Seite stehen.Was ist ein Sozialbetrug und wie macht man sich deswegen strafbar?
Besondere Gesetze dazu gibt es nicht – es gelten die Regelungen für den herkömmlichen Betrug. Dabei macht jemand vor einer Behörde falsche Angaben, um Sozialleistungen zu bekommen. So macht man sich etwa strafbar, wenn man das Einkommen seiner Eltern absichtlich zu gering angibt, um BAFÖG zu empfangen. ALG II-Empfänger sind in Gefahr, sich strafbar zu machen, wenn sie Einkünfte oder Vermögen wie etwa ein Sparbuch verschweigen. Was am besten zu tun ist, wenn Sie strafrechtlich belangt werden sollen, erklärt Ihnen ein erfahrener Rechtsanwalt in Paris.Betrug: Was versteht man rechtlich darunter?
Der Täter täuscht das Opfer über Tatsachen, er sorgt also bei jemanden für einen Irrtum über eine ganz bestimmte Sache. Der Betroffene führt wegen dieses Irrtums eine Vermögensverfügung zu Gunsten des Täters durch. Dem Betroffenen wird also ein Vermögensschaden zugefügt. Der Täter hat dabei den ganzen Ablauf beabsichtigt, um für sich selbst einen finanziellen Vorteil zu erlangen. Wird Ihnen eine solche Tat vorgeworfen, sollten Sie einen erfahrenen Strafverteidiger in Paris beauftragen.Der Anwalt-Suchservice hilft Ihnen, den richtigen Anwalt für Ihren Fall zu finden.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen mehrere Rechtsanwälte vor, die sich in Paris auf das Strafrecht spezialisiert haben. Auf den jeweiligen Profilen stellen sich Ihnen die Rechtsanwälte mit näheren Informationen vor. Möchten Sie einen Termin mit einem Rechtsanwalt vereinbaren, nutzen Sie einfach unser Kontaktformular. Die Verwendung des Kontaktformulars bringt keine Zahlungspflichten oder anderen Verpflichtungen mit sich. Der Rechtsanwalt Ihrer Wahl wird sich dann so schnell wie möglich bei Ihnen melden!Rechtsuchende, die nach einem Anwalt für Betrug in Paris gesucht haben, interessierten sich insbesondere für die nachfolgend aufgeführten Themen: Unterschlagung.
FAQ zur Anwalt-Suche
Wie viel kostet ein Schreiben vom Anwalt?
Was muss ich zur Erstberatung mitbringen?
Muss ich den Anwalt nehmen, den mir meine Rechtsschutzversicherung empfiehlt?
Kann mein Anwalt einen Vorschuss verlangen?
Kann ich mich beim Anwalt anonym beraten lassen?